Hey, es geht gerade turbulent zu für Startups. Die früher großzügigen Investor:innen? Sie zücken gerade nicht so schnell ihren Geldbeutel. Aber jetzt mal festhalten: Green Tech rockt trotzdem den Markt! Warum? Das klären wir hier. Und ja, jetzt könnte genau DEIN Moment sein, um ein grünes Startup zu rocken.
„Das Geld für Startups wird knapp“ oder „Die Startup-Blase platzt“ – solche Headlines nerven, oder? Vor allem, wenn man gerade voller Elan sein eigenes Ding auf die Beine stellen will. Aber hey, solche Nachrichten zeigen nur, dass viele Investor:innen gerade vorsichtiger sind. Laut dem „Startup-Monitor“ von EY, haben Startups in Deutschland im ersten Halbjahr 2023 nur halb so viel Knete bekommen wie im Vorjahr.
Warum ist das so? Inflation, der Ukrainekrieg, Zinswende – alles Gründe, warum die Geldgeber gerade auf Sparflamme kochen. Robert Lacher vom Visionaries Club meinte dazu passend: „Noch nie mussten wir so aufs Geld achten!“
Das ist natürlich bitter für junge Startups, die auf finanziellen Anschub angewiesen sind. Und das genau in der kritischen Anfangsphase.
Aber hier kommt der Silberstreif am Horizont: Green Startups sind der heiße Scheiß gerade! Der bereits erwähnte „Start-up-Monitor“ von EY meint, dass 2023 jede fünfte Finanzspritze an ein grünes Startup ging – trotz der wirtschaftlichen Talfahrt. Unternehmen wie 1Komma5° oder Enpal machen es vor und schwimmen auf der grünen Erfolgswelle.
Und warum der Hype um Green Startups? Weil wir mitten in der Klimakrise stecken und die Welt frische, klimafreundliche Ideen braucht. Die Geldgeber sehen das genauso. Alles rund um erneuerbare Energie und klimafreundliche Technologien ist gerade der Renner. Hier haben die Green Startups die Nase vorn, denn sie sind flink, agil und super innovativ. Sie sind die neuen Helden der grünen Wende.